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Auge in Auge…

Auge in Auge…

Als ich am frühen Abend unterwegs zu Freunden war, konnte ich bereits von weitem auf einem frisch gemähten Feld einen Fuchs beim Mäusefangen sehen. Als ich dann später auf dem Weg nach Hause war konnte ich das Tier im Feld immer noch sehen. Ich packte mein Teleobjektiv und die Kamera vom Rücksitz und habe mich über einen Feldweg entlang des hohen Grases an angeschlichen. Ich legte mich ins hohe Gras machte eine Lücke für das Teleobjektiv und wartet. Konzentriert auf die Mäuse lief der Fuchs hin und her. Beute machte er ordentlich. Die frisch gemähte Wiese war ergiebig und es gab viel Futter für den Fuchs. Nach einiger Zeit gesellte sich ein zweiter Fuchs dazu. Bemerkt haben mich die beiden Tiere nicht. Einer ist dann so nahe an mein Teleobjektiv herangekommen, dass ich einige fantastische Bilder machen konnte. Solche Begegnungen sind für mich als Fotografen Adrenalin pur. Und wenn ich es dann hinter der Kamera nicht versemmle, dann kann ich mich über wirklich gelungene Fotos erfreuen!

Aufgenommen wurden die Bilder mit der Fujifilm X-T4 und dem XF 200mm F2 mit 1.4x Konverter.

Praxis mit der Fujifilm X-T4

Es ist bei mir wirklich selten, dass ich einen Bericht über eine Kamera schreibe. Einerseits bin ich kein Technik-Freak und andererseits möchte ich nur über was schreiben, wo ich auch saubere Fakten liefern kann. Eigentlich wollte ich schon länger einen Bericht über die Fujifilm X-T3 schreiben. Dieses Vorhaben habe ich aber nie umgesetzt. Nun konnte ich ein Vorserie-Modell der neuen Fujifilm X-T4 von Fujifilm Schweiz testen und möchte euch gleich die Erfahrungen mit diesem Modell mitteilen.
Bei einem solchen Bericht ist mir aber sehr wichtig zu erwähnen, dass ich für diesen Bericht in keiner Art Geld bekomme und die Meinung über die Kamera völlig unabhängig ist.

Bereits als die X-T3 vor ein paar Jahren auf den Markt gekommen ist war ich von dieser ein grosser Fan. Die X-T3 war für so viele Arten der Fotografie eine gute Begleiterin. Bewerbungsbilder im Studio, Sportaufnahmen, Wildtieraufnahmen, Reportagen, Bilder vom Kindergeburtstag und dann im weiteren auch noch eine tolle Kamera für Videos. Das Handling der Kamera war nahezu perfekt für mich. Ich liebe eine schnelle und einfache Bedienung der Kamera mit Blendenring, Rad für Verschlusszeit, Rad für Belichtungskorrektur und ein Rad für die ISO-Einstellung. Eigentlich ein klassisches Fotowerkzeug mit moderner Technik. Ich bin nach wie vor sehr begeistert von der Kamera.

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Nun wurde die neue X-T4 vorgestellt. Meiner Meinung nach hätte man damit auch noch ein Jahr warten können. Die X-T3 hätte gereicht. Aber scheinbar ist Fujifilm der Ansicht, dass es eine neue in der T Serie braucht.
Trotzdem bin ich nun der Meinung, dass jemand der eine X Kamera kaufen möchte nun gleich eine X-T4 kaufen soll und nicht mehr eine X-T3. Warum erkläre ich euch in den nächsten Zeilen…

Fujifilm hat es geschafft die wirklich gute X-T3 weiter zu verbessern. In der X-T4 sind ein paar wirklich tolle neue Sachen verbaut. (Bitte entschuldigt, dass ich nicht auf alles eingehen kann. Ich werde einfach die Sachen erwähnen, welche für mich als Fotograf oder Videograf von Interesse sind)

Was ist wirklich stark an der Fujifilm X-T4:

  • Der Bildstabilisator IBIS
    Neu in der X-T4 ist ein elektromagnetischer Bildstabilisator eingebaut. Ich habe mir erklären lassen, dass dieser deutlich kleiner geworden ist als der mechanische Bildstabilisator, welcher noch bei der X-H1 eingebaut wurde. Dies sieht man gut, wenn man den Body der X-T4 anschaut. Das Gehäuse ist kaum grösser als das der X-T3. Ob der Bildstabilisator wirklich 6.5 Verschlusszeit-Stufen schenkt kann ich nach einer Woche nicht beurteilen. Der Stabilisator ist aber wirklich sehr gut. Als Test habe ich einige Bilder mit dem XF200mm F2 mit 1.4x Konverter mit einer 1/60s aufgenommen. Das funktioniert super. Ein riesiger Vorteil bei schlechten Lichtsituationen. Wildtieraufnahmen aufgestützt, Makro-Bilder ohne Stativ tief auf dem Boden, oder auch im Videomodus können Bilder ohne lästiges «wackeln» aufgenommen werden. Schon nur der Bildstabilisator ist den Mehrpreis wert.

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    Tief am Boden ohne Stativ ist der neue Bildstabilisator goldwert!
  • Der neue Akku
    Eine der grössten Schwächen der X-T3 war aus meiner Sich der W-126 Akku. Dieser Akku-Typ wurde bereits bei der ersten Fujifilm der X-E1 vor ca. 10 Jahren verwendet. Der Akku ist aus meiner Sicht einfach nicht mehr zeitgemäss und war zum Teil echt ein Ärgernis. Wenn ich z.B Timelapse mit der X-T3 aufnehmen wollte, musste ich immer den Batteriegriff mit 3x W-126 Akkus anschrauben, damit ich über längere Zeit aufnehmen konnte. Natürlich hätte ich die Kamera auch mit USB-C mit einem Powertank mit Strom versorgen können. Das Zusatzgewicht nervt dann in der Landschaft halt schon.
    Nun wurde ein neuer Akku in die X-T4 eingebaut. Der NP-W235 Akku ist was ganz anderes! Endlich konnte ich mal eine X-Kamera in die Hand nehmen und einen ganzen Tag fotografieren ohne viele Male den Akku zu wechseln. Der Akku ist wirklich massiv besser. Mit dem Batteriegriff und drei Akkus muss da sicherlich nicht so schnell ein Akku gewechselt werden. Nicht sehr toll finde ich, dass der Akku über UBS-C in der Kamera geladen werden muss. Ein Doppelladegerät kann dazugekauft werden, was dann halt wohl auch Sinn macht.

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    Den neuen Akku musste ich den ganzen Testtag nie auswechseln. Eine riesige Steigerung!
  • Der Autofokus und die Geschwindigkeit
    Bereits die X-T3 hat einen wirklich guten Autofokus. Damit kommt man nicht so schnell an die Grenzen. Die X-T4 ist aber eben noch mal eine Spur knackiger. Schnell und präzise lassen sich die Messfelder verschieben und in verschieden grosse Gruppen von Feldern einstellen. Ganz einfach über das Menü «Q» oder per Druck auf den Joystick. Es ist schon toll wie sich der Fokus der Systemkameras in den letzten 2-3 Jahren weiterentwickelt hat. Ich gehe auch davon aus, dass Fujifilm in der nächsten Zeit nachziehen wird und den Tier-Augenfokus wie diesen Sony bereits in den Kameras einbaut per Firmware nachreichen wird. Um wirklich keinen Augenblick zu verpassen, bietet die neue X-T4 mit dem mechanischen Verschluss nun 8 Bilder in der Sekunde und mit dem elektronischen Verschluss nun sogar 15 Bilder die Sekunde.

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    In der Testzeit hatte ich leider keine Zeit auch noch Wildtiere fotografieren zu gehen. Die X-T4 mit dem XF200mm F2 ist aber schon eine messerscharfe Waffe für Wildtieraufnahmen. Hier musste ich halt dem Nachbar seinen Stubentiger als Motiv nehmen.

Was ist nice to have an der Fujifilm X-T4:

  • Das Display:
    Ob das Display nun schwenkbar oder nicht schwenkbar sein soll ist für mich schwierig zu beurteilen. Das ist wohl irgendwie Geschmacksache und ich gehe davon aus, dass Fujifilm dieses Display auf Druck der «Youtuber» und «Selfiekünster» in die X-T4 eingebaut hat. Als Fotograf sehe ich den Vorteil aber auch den Nachteil nicht wirklich. Der Klappmechanismus der X-T3 war hier schon völlig ausreichen. Einen Vorteil hat das neue Display. Das Display kann nun so gedreht werden, dass es geschützt gegen die Kamera gedreht ist. Wenn man also durch den Sucher fotografiert, drückt man nicht immer mit der Nase auf das Display.
    Die höhere Auflösung des elektronischen Suchers ist toll. Nun ist man wirklich auch hier auf Augenhöhe mit einer Nikon Z7/Z6.

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    Bei der X-T4 kann das Display nun komplett herausgeklappt werden.

Was ist nicht so toll:

  • Eigentlich habe ich nur etwas was mir an der X-T4 nicht gefällt. Der Kopfhöreranschuss an der X-T4 ist verschwunden. Ich denke dieser ist wegen Platzgründen weggefallen. Für Videoaufnahmen war es noch ganz praktisch einen Kopfhörer direkt an der Kamera anschliessen zu können. Der Kopfhörer kann zwar immer noch über USB-C Adapter (mitgeliefert) an der Kamera angeschlossen werden. Allerdings bin ich mir als Rucksackchaot jetzt schon sicher, dass ich diesen bald mal verloren habe.

Die Bildqualität:

  • Wie bei der X-T3 ist auch bei der X-T4 ein APS-C grosser 26.1 Megapixel X-Trans Sensor eingebaut. Dieser Sensor ist qualitativ wirklich ausgezeichnet und bietet ein sehr gutes Bildrauschverhalten. Zwischen 160 und 800 ISO sieht man kaum eine Veränderung der Bildqualität. Für Wildtier-Aufnahmen kann ich ohne weiteres auch bis 6400 ISO hoch gehen ohne ein schlimmes Bildrauschen zu erhalten. Die Bildqualität ist wirklich gut und ansprechend. Nach wie vor bin ich auch grosser Fan der Filmsimulationen, welche Fujifilm für die Aufnahmen von JPEG Dateien anbietet. Die Looks sind super schön. Nach wie vor sind Fujifilm Kameras aus meiner Sicht die einzigen, welche so schöne JPEGs out of Cam ausgeben. Der APS-C Sensor ist ein relativ pflegeleichter Sensor, welcher auch mal den ein oder anderen Fehler des Fotografen verzeiht. Die grösseren Sensoren einer Voll-Format- oder einer Mittelformatkamera verzeihen da weniger Fehler.

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    Der X-Trans Sensor in der APS-C grösse bietet eine wirklich tolle Bildqualität

Filmen mit der X-T4:

  • Zu diesem Punkt kann ich zur X-T4 leider noch nicht viel sagen. Aber nach den technischen Daten hat sich bis auf die neue Filmsimulation «Eterna Bleach Bypass» nicht viel verändert. Ausser natürlich der Bildstabilisator, welcher im Videobereich richtig genial ist.
    Auch beim Filmen sind die verschiedenen Filmsimulationen super. Damit lässt sich schnell und einfach ein Film mit tollem Look aufnehmen. Wer gerne das Colorgrading nachträglich selber machen möchten kann auf das LOG Profil zurückgreifen. Damit lässt sich das Maximum aus den 10-Bit Dateien in der Nachbearbeitung rausholen.

Mein Fazit:
Die Kamera hat einige spannende neue Sachen erhalten. Wenn Du aber bereits eine X-T3 besitzt, kannst Du aber gut noch auf eine nachfolgende Generation warten. Eine X-T1 oder eine X-T2 wird aber von der Leistung/Technik der neuen Kamera schlicht und einfach pulverisiert. Wer eine leichte und schnelle Systemkamera für Foto- oder Video sucht, dem kann ich die X-T4 nur empfehlen. Der Preisunterschied zwischen der X-T3 und X-T4 ist zu wenig gross damit sich der Kauf einer X-T3 wirklich lohnen würde. Die Kamera ist sehr komplett und hat die kleinen Schwächen des Vorgängermodells (Akku) nicht mehr.
Mittlerweile bietet Fujifilm ja auch eine riesige Palette an tollen und vielseitigen X-Objektiven an. Somit kann die Kamera fast in jedem Bereich der Fotografie ideal verwendet werden.

Die Kamera kann ab Mai auch zum testen bei Kropf Multimedia in Herzogenbuchsee gemietet werden…

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Ich packe in meinen Rucksack…

Bald ist es so weit und ich fliege für einige Zeit nach Südafrika. Ich freue mich riesig ein neues Land kennen zu lernen. Schon nur die Planung einer solchen Reise ist immer spannend und macht mir Freude. Auf den Karten und im Internet habe ich mir viele Orte rausgeschrieben die ich nach Möglichkeit besuchen und fotografieren werde. In den kommenden Wochen werde ich euch mit Sicherheit einige Bilder präsentieren können und hoffentlich auch Erfahrungen und Berichte dazu schreiben.
Viele Male wurde ich jetzt bereits gefragt, mit was für Fotoequipment ich auf die Reise gehe.

In den nächsten Zeilen werde ich kurz vorstellen, was ich voraussichtlich in meinen Rucksack packen werde.

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Der Rucksack:
Brandneu habe ich für die Reise den neuen Fjord 36 Fotorucksack von NYA-EVO dabei. Es ist ein modularer Rucksack, bei welchem die Kamera-Inlays ausgewechselt werden können. Von den erhältlichen Inlays werde ich das kleine und das grosse Inlay mitnehmen. Mit seinen Möglichkeiten bietet der Fjord genau das was ich für die Reise brauche. Brauche ich die ganze Ausrüstung passt diese in das grosse RCI und wenn ich nur die GFX mit den beiden Objektiven für Landschaften mitnehmen will, reicht mir das kleine perfekt. Auf Wanderungen hat der Rucksack ein bequemes Tragsystem und die Möglichkeit das ein oder andere am Rucksack zu befestigen. Im Zelt werde ich so wie es aussieht nicht übernachten. Da der Rucksack ohne weiteres ins Handgepäck passt ist er auch auf dem Flug ein super Begleiter.

Die Kameras:
Meine Liebe zur Fujifilm GFX50s muss ich hier wohl kaum mehr ausdrücken. Bilder davon gab es ja in der letzten Zeit einige in meinem Blog oder auch gedruckt an meiner Vernissage in Lenzburg zu sehen. Die Kamera hat mich das ganze letzte Jahr begleitet und ich bin mehr als zufrieden was diese an Bildqualität für Landschaften bietet. Als Objektive werde ich das GF23mm F4 und das GF32-64mm mitnehmen.

Als zweite Kamera habe ich seit letzter Woche eine Fujifilm X-H1 im Rucksack. Eine mega geile Kamera. Der Fokus der Kamera macht so richtig Spass. In der Kombi mit dem XF 100-400 F4-5.6 werde ich hoffentlich eindrückliche Wildtieraufnahmen  nach Hause bringen können.
Eigentlich wollte ich zuerst eine Nikon D850 mit einer guten Festbrennweite mitnehmen. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich aber entschieden den Kompromiss einzugehen und die APS-C Fujifilm mit dem Tele-Zoom einzupacken. Einer der Gründe ist der Transport des schweren Teleobjektivs. Es füllt einen eigenen Rucksack und auf das habe ich keine Lust.
Zur X-H1 werde ich noch das XF 10-24 F4 und das 16-55 F2.8 einpacken.

Das Stativ:
Wie schon auf vielen Reisen wird mich auch hier das Gitzo Traveler aus der Serie 2 begleiten. Dieses leichte und stabile Stativ trägt meine Ausrüstung sicher und ohne Schwingungen.
Stativköpfe werde ich dieses Mal zwei in meinen Koffer laden. Den geliebten Novoflex Classic Ball II, welcher mit seinem leichten Gewicht und der Friktionskontrolle immer sehr gute Dienste leistet. Für das Teleobjektiv ist noch ein Uniqball UBH35P dabei. Dieser Stativkopf ist eine praktische Kombi aus Kugelkopf und Telestativkopf.
Wenn es Platz hat, werde ich noch ein Teststativ von Uniqball in meinen Koffer packen.

Vixen-Polarie:
Das kleine weisse Gerät auf dem Bild ist ein Mitführgerät für Astrofotografie. Wenn ich im dunkeln irgendwo im Busch sitze, möchte ich mich dort mal mit den Sternen auseinandersetzen. Ein Mitführgerät dreht die Kamera in der gleichen Geschwindigkeit, wie die Erdrotation. So sind längere Belichtungen bei Aufnahmen der Sterne und der Milchstrasse möglich.

Die Filter:
Für die Landschaftsfotografie bin ich auf einige Filter angewiesen. Der Nisi V5 Pro Filterhalter bietet mir alles was ich brauche. Dieser hat bereits im Lieferumfang alle Adapterringe dabei, welche ich für meine Objektive benötige. In diese Halterung kann ich dann Filter wie Cir-Pol, Graufilter und Grauverlaufsfilter kombinieren. Die Nisi-Einschubfilter mussten in meinem Filteretui dem Breakthrought Photography X4 Einschubfiltern Platz machen. Qualitativ sind diese zwar praktisch identisch. Der Vorteil der X4 Filter liegt aber darin, dass diese aus gehärtetem Schottglas bestehen und auch unter Belastung oder Schlägen nicht brechen.
In meinem Filter Etui befinden sich folgende Filter 3 Stop Graufilter, 6 Stop Graufiler, 10 Stop Graufilter, 2 Stop Soft GND, 3 Stop Soft GND und der Nisi Polfilter.
Praktisch finde ich auch jeweils einen Schraubpolfilter für das 32-64mm Objektiv dabei zu haben.

Datensicherung:
Auf der Reise habe ich meinen Laptop und eine externe Festplatte dabei. So sichere ich die Bilder auf meinem Laptop, auf der externen Festplatte und auf den Speicherkarten. Ich lösche die Bilder auf den Speicherkarte während einer Reise grundsätzlich nie.

Stromversorgung:
Für die GFX nehme ich drei Akkus mit und für die kleine Kamera fünf Akkus. Wenn die Kamera mit dem Bildstabilisator am Teleobjektiv hängt, brauch diese deutlich mehr Strom als bei Landschaftsbildern. Als Ladegerät nutze ich von Hähnel das Pro Cube Ladegerät. Es kann gleichzeitig zwei Akkus aufladen und kann auch im Auto am 12V Anschluss angeschlossen werden.

Der Vogel (Drohne):
Für Videos oder Panoramabilder ist die Drohne in meiner Fotografie kaum mehr weg zu denken. Da ich mit der Familie nach Südafrika fliege bin ich Platzmässig etwas eingeschränkt. Daher habe ich mich entschieden die Phantom 4 Pro nicht in den Koffer zu laden. Mit kommt die kleiner Mavic Pro. Die Platinumversion ist mit den speziellen Propellern relativ leise. Ein riesen Pluspunkt aus meiner sich. Für Panoramaaufnehmen lässt sich die Kamera dieser Drohne ins Hochformat drehen, was die Qualität der Bilder markant verbessert. Videos kann die Drohne in 4K aufnehmen. Leider halt nur mit 30 Frames in der Sek. aber alles geht halt nicht.

Nun aber genug Gear-Talk. Das nächste was ihr von mir sehen werdet sind hoffentlich tolle Bilder aus Südafrika.

©Patrik Oberlin 2021