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So werden deine Bilder von fliessenden Wasserläufen und Wasserfällen besser!

Es ist April und wie jedes Jahr um diese Zeit beginnt in mir das Verlangen raus in die Natur zu gehen, um zu fotografieren. Oben in den Bergen liegt im Moment noch viel Schnee und die Landschaften in den Niederungen haben noch kaum Farben und sind somit noch nicht sehr fotogen. Es ist die Zeit, wo ich wie jedes Jahr meiner Leidenschaft nachgehe und alleine oder mit einigen befreundeten Fotografen durch die Schluchten und Täler ziehe, um Wasserläufe und Wasserfälle zu finden und diese in Bildern festzuhalten. Ich mag das Element Wasser sehr! Das dynamische Element bringt aus meiner Sicht das gewisse Etwas in die Landschaftsfotografie. Es ist mir durchaus bewusst, dass nicht alle Bilder von Bächen, Seen oder Wasserfällen mögen und stundenlang durch die grünen Wälder, am besten noch bei kaltem und regnerischem Wetter laufen wollen. Für mich sind die Stunden an den rauschenden Bächen und tossenden Wasserfällen aber einige die schönsten in meinem Beruf.
Unterwegs auf meinen Reisen und Touren habe ich bereits viele Wasserfälle in der Schweiz, Europa und der ganzen Welt fotografieren können. Gerne möchte ich dir unter den nächsten fünf Punkten einige Tipps für bessere Bilder von fliessendem Wasser geben.

Die Fotoausrüstung

Für die Fotografie von fliessendem Wasser braucht es nun wirklich nicht das neuste Topmodel der Kamerahersteller. Um damit zu beginnen, reicht auch eine Einsteigerkamera und diese muss auch nicht top aktuell sein. Entscheide für dich selber, wie hoch die Auflösung deiner Bilder sein muss und wie gross du diese dann ausdrucken möchtest. Falls deine bestehende Kamera dann später nicht mehr deinen Ansprüchen genügt, dann kannst du ja immer noch investieren.
Wichtig ist mir persönlich, dass meine Kamera Wettergeschützt ist. Wetterschutz heisst, dass die Kamera auch im leichten Regen und bei Wasserspritzern keinen Schaden nimmt. Falls deine Kamera nicht Wettergeschützt ist, bietet sich hier auch ein Regenschutz an. Diese können günstig im Fotofachhandel gekauft werden.

Wichtiger sind hier nun aber die Objektive. Damit das Gewicht im Rucksack nicht zu gross wird, konzentriere ich mich auf ein Weitwinkelobjektiv (z.B 16-35mm), ein Standardzoom (z.B ein 24-70mm), und ein Teleobjektiv (z.B ein 70-200mm). Damit decke ich eigentlich alles ab, um eine grosse Szene mit Wasserfall oder kleine Details im Wasserfall fotografieren zu können. Auch hier gilt! Starte mit deinen vorhandenen Objektiven. Bei Bedarf kann immer noch was gekauft werden.

Besonders wichtig für die Fotografie in Bachläufen ist aber ein gutes Stativ. Hier sehe ich keinen Platz für Kompromisse! Wenn du mit einem zu schwachen Stativ unterwegs im Bachbett bist, dann wird auch mit der besten Kameraausrüstung kein Bild scharf und du gefährdest leichtsinnig deine Kamera. Das Stativ muss so stabil sein, dass es auch in der Strömung sicher stehen kann, dabei keine Vibrationen entstehen und sich flexibel dem Gelände eines Bachlaufs anpassen lässt. Hier ist meine Empfehlung, lieber einmal ein wenig mehr ausgeben, dafür steht die Kamera sicher und die Bilder werden scharf.

Es braucht aus meiner Sicht verschiedene Graufilter und einen Polarisationsfilter. Mit einem Graufilter kann ich die Menge Licht so anpassen, dass ich auch bei viel Licht meine gewünschte Verschlusszeit, Blende und ISO-Einstellung nutzen kann. In meiner Filtertasche befinden sich immer drei Graufilter mit verschiedenen Stärken (-3 Blenden, -6 Blenden und -10 Blenden). Mit diesen Filtern decke ich eigentlich alle Lichtsituationen gut ab. Der Polarisationsfilter verstärkt den Kontrast und entfernt Spiegelungen. Ich empfehle so einen Filter sehr. (Falls ihr mehr über Filter erfahren möchtet, kann ich euch den Filterkurs empfehlen.) Für meine Ausrüstung nutze ich ein Filtersystem mit 100mm Steckfiltern von Nisi. Dieses lässt ein kombinieren von verschiedenen Filtern zu. Damit die Ausrüstung bequem und sicher getragen werden kann, braucht ihr einen guten und vor allem auch wettergeschützten Fotorucksack. Dieser sollte an eure Fotoausrüstung angepasst werden können und auch sonstige Sachen wie Kleider oder Verpflegung aufnehmen können.

Sonstige Ausrüstung

Hier gibt es so einiges, was ich dir als sonstiges Zubehör unterwegs in den Tälern und Bachläufen empfehlen kann.

Wichtig ist wie immer in der Landschaftsfotografie die Ideale Kleidung. Aus meiner Sicht unerlässlich sind Gummistiefel. Am besten so hoch wie möglich. Die Stiefel halten deine Füsse trocken und ermöglichen es dir auch in tieferes Wasser zu gehen, um interessantere und flexiblere Perspektiven für deine Bilder zu finden. Die Perspektive kann entscheidend sein, ob ein Bild funktioniert oder eben nicht.Die schönsten Tag in den Bachläufen sind die grauen und verhängten Tage, wo es vielleicht sogar leicht regnet. An diesen Tagen leuchtet das Grün besonders kräftig und es entstehen die schönsten Bilder. Hier empfehle ich Dir gute Regenkleider. Wenn es regnet, nutze ich gerne Wasserhosen. Diese haben gleich die Gummistiefel dran und ermöglichen es mir auch in hüfttiefes Wasser zugehen ohne Nass zu werden. 

Die Regenjacke darüber sollte euch auch ein trockenes Fotografieren für einige Stunden erlauben. Falls ihr vor dem Fotografieren noch eine Wanderung vor euch habt, dann macht es vielleicht Sinn dafür Wanderschuhe zu nutzen und dann vor Ort die Stiefel anzuziehen. Handschuhe und Kappe sind auch wichtig, damit ihr nicht so schnell auskühlt. Nehmt genügend Microfaser-Tücher mit, damit ihr die Gischt vom Wasserfall oder Regentropfen von der Linse abwischen könnt. Ein gutes Objektiv oder Filter ist Nano-Vergütet und lässt sich damit schnell und ohne schmieren reinigen.
In den Wasserläufen hat es manchmal störende Äste oder kleine umgefallene Bäume. Diese stören den Bildaufbau und ich entferne diese zuerst aus dem Bild. Dafür nehme ich auf die Touren eine kleine Säge mit. Diese lässt sich bei mir an der Seite des Rucksacks gut befestigen.
Je tiefer du in die Täler kletterst, umso schwieriger wird es manchmal einen Weg zu finden. Nicht alle Wasserfälle sind einfach zu erreichen. In so einem Fall nehme ich ein Kletterseil mit. Dieses kann ich zum Beispiel an einem Baum befestigen, um einen steilen rutschigen Abhang sicher herunter zu kommen und vor allem später beim Rückmarsch wieder hoch.

Einstellungen an der Kamera

Die Einstellungen an der Kamera sind eigentlich nicht sehr anspruchsvoll. Persönlich stelle ich meine Kamera auf Blendenvorwahl ein und passe die Belichtung mit der Belichtungskorrekturfunktion dem Histogramm an. Mir ist es wichtig, dass ich die optimale Blende einstellen kann, um genügend Schärfentiefe zu erreichen. Dadurch kann ich ein Bild mit dem Weitwinkelobjektiv von vorne bis hinten scharf abbilden. Mit einem Weitwinkelobjektiv setze ich die Schärfe auf die Hyperfokaldistanz. Dies ist der Punkt, wo ein Bild wie vorher beschrieben eben von vorne bis hinten annehmbar scharf abgebildet wird. Dies kann ich bei meinen Fujifilm Kameras einfach über die Schärfenskala auf dem Display machen. Wenn dir dies zu kompliziert ist oder deine Kamera keine so einfache Skala hat, dann empfehle ich dir in den vorderen Drittel des Bildes zu fokusieren. Bei Aufnahmen mit grösseren Brennweiten solltest du auf das Hauptmotiv fokusieren.

Aus meiner Sicht ist die passende Verschlusszeit sehr wichtig. Wird ein Bild zu lang belichtet, so sieht das Wasser auf wie Watte. Je nach Menge und Geschwindigkeit des Wassers kann sich die ideale Verschlusszeit bei den verschiedenen Motiven ändern. Ich selber bewege mich sehr häufig im Bereich einer ¼ Sekunde bis 1 Sekunde Verschlusszeit. So sieht das Bild natürlich aus und das Wasser hat trotz einem dynamischen Flusseffekt immer noch Struktur.

Das Bild links ist mit einer Verschlusszeit von 1/4 Sekunde aufgenommen und zeigt noch Strukturen im Wasser. Das Bild recht ist mit 30 Sekunden Verschlusszeit aufgenommen und ist stark geglättet.

Lasse Dir genügend Zeit um den Idealen Bildausschnitt anhand einer Gestaltungsregel zu finden. Probiere verschiedene Perspektiven aus und gibt dich nicht mit dem erst besten Bild zufrieden. Achte auf störende Sträucher, Äste und sonstiges, welches dein Bild stören könnten. Solche störenden Sachen räume ich nach Möglichkeit vor der Aufnahme aus dem Bild.

Wann gehe ich fotografieren

Es gibt Wasserläufe, welche sich das ganze Jahr fotografieren lassen. Dies ist aber die Ausnahme. Die ideale Jahreszeit ist der Frühling und der Herbst. Hier haben die Wasserläufe genügend Wasser und die Farben sind kräftig. Im Frühling grün und im Herbst die schönen Herbstfarben. Im Sommer ist es häufig so, dass die Wasserläufe zu wenig oder gar kein Wasser haben. Es ist mir auch schon passiert, dass ich ein leeres Bachbett, statt einen Wasserfall vorgefunden habe. An einigen Gewässern wir im Sommer auch gebadet und es hat viele Besucher. Das ist auch nicht förderlich für ein gutes Bild.
Im Winter wiederum kann es sein, dass die Bachläufe gefroren sind. Es gibt aber auch hier tolle Ausnahmen, wo Eis und Wasser toll kombiniert werden können. Wenn aber Eis und Schnee fehlen, kann das Bild ohne die fehlenden Blätter der Bäume langweilig werden.

Wenn ich im Frühling oder Herbst losziehe und solche Motive fotografieren will, dann bevorzuge ich verhangene oder sogar leicht regnerische Tage. Es ist immer sehr schwierig, wenn die Sonne direkt auf den Wasserfall schein.

Wo finde ich Wasserfälle und Wasserläufe

Wenn du jetzt erwartest, dass ich dir eine Liste mit tollen Orten für Wasserfälle und Wasserläufe aufliste, dann muss ich dich enttäuschen. Diese Orte zu finden, macht sehr viel Spass und muss verdient sein. Es sind häufig auch Orte, welche keine Schar an Besuchern ertragen mögen. Mit ein wenig Arbeit können solche schönen Orte aber auch im Internet gefunden werden. Dann nimmst du dir einen Tag Zeit und gehst die verschiedenen Orte anschauen. Gehe Wandern und entdecke die Natur! Du wirst feststellen, dass du bei einigen Wasserfällen auf Anhieb einen schönen Bildausschnitt und Bildaufbau finden wirst und bei anderen klappt es dann gar nicht. Habe Geduld und nimm Dir genug Zeit bei der Such nach den Motiven und dem Bildaufbau, welcher dir gefällt.

Wenn du nun einen schönen Wasserfall oder ein tolles Tal mit einem Wasserlauf gefunden hast, und für dich ein wunderschönes Bild fotografiert hast, dann hast du es Dir verdient! Du gehörst nun zu den Menschen, welche sich über die Fotografie und die Natur Gedanken gemacht haben und sich das Bild erarbeitet haben.

Zum Abschluss möchte ich euch noch meine Grundregeln im Umgang mit solchen Orten weitergeben.

  • Ich nehme alles was ich an den Ort mitgenommen habe wieder mit. Ich lasse keinen Abfall liegen.
  • Ich trample nicht sinnlos über Pflanzen hinweg.
  • Tiere sind zu respektieren.
  • Diese Orte sind keine Geheimnisse. Allerdings verrate ich diese Orte nur an Personen, welche meine Verhaltensregeln auch respektieren.
  • Führe ich einen Workshop mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern an so einem Ort durch, dann erkläre ich Ihnen meine Verhaltensregeln und bitte Sie die Orte nicht in den Sozialmedia zu nennen.

Ich hoffe ich konnte Dich motivieren diese schöne Art der Fotografie auch Mal auszuprobieren. Es macht mir nach Jahren immer noch sehr viel Freude in versteckten Tälern zu wunderbaren Wasserfällen zu wandern und diese dann fotografieren zu können.

Falls ihr dies auch Mal erleben möchtet, biete ich zu diesem Thema auch einige Fotoworkshops an.

Bilder aus dem Herbst…

Bilder aus dem Herbst…

Ich könnte mich nicht erinnern, dass sich die Wetterlage in diesem Herbst je gross verändert hat. Immer schön warm (zu warm) blauer Himmel und viel Sonne. Besonders wenn man im Jura unterwegs ist, sieht man sehr gut wie ausgetrocknet die Natur ist. Ich würde mich freuen, wenn sich die Wetterlage bald ändern würde. Fotografisch ist die Herbstzeit ja eine wundervolle Zeit. Die Natur zeigt die schönsten Farben und macht Motive interessant, welche im übrigen Jahr nicht zur Geltung kommen. Nach der Photokina mit einigen Neuigkeiten und drei neuen Fotokursen, welche ich für das nächste Jahr plane, hatte ich leider sehr wenig Zeit mir dieses Naturschauspiel anschauen zu gehen. Natürlich wäre ich gerne ins Graubünden, ins Wallis oder auch ins Lötschental gereist. Bis jetzt habe ich es jedoch nicht geschafft. Das ganze hatte aber auch sein Gutes. Ich habe die Kamera genommen und habe Bilder des Herbst in meiner Nähe fotografiert.
Ich habe bis auf einige Aufnahmen versucht ohne grosse Planung durch die Umgebung zu fahren oder zu laufen und zu schauen, welche Lichtsituationen und Motive mir vor die Linse kommen. Die entstandenen Bilder gefallen mir eigentlich sehr gut.

Was denkst Du?

Die Schweiz wie auf der Postkarte…

Zur Vorbereitung meines Filterworkshops war ich letzte Woche am Seebergsee im Berneroberland.
Eine Gruppe mit Touristen aus Indien war auch am See. Sie durften den perfekten Tag erleben… Schönstes Wetter, dann treibt der Bergbauer seine Kühe am See entlang zur Weide, es gibt Käseschnitte und Rösti im Bergrestaurant und dann trägt doch einer sein Alphorn an den See und spielt im Abendlicht einige Stücke vor der Bergkulisse.

Das perfekte Klischee…. 🙂

Im Tal der Berge und Seen…

An diesem Nachmittag habe ich wirklich eine für den Landschaftsfotografen fantastische Stimmung in den Berneralpen angetroffen. Frisch ans Werk, habe ich an diesem Tag einige schöne Motive fotografieren können. Dabei hatte ich auch den kleinen Multikopter. An einem kleinen Hang bin ich damit gestartet. Damit bin ich gegen 300 Meter in die Höhe geflogen und habe aus dieser tollen Perspektive dieses Panoramabild bestehend aus 8 Bildern aufgenommen…

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Étange de la Gruère…

Ich habe schon sehr viele Bilder von diesem kleinen See an der Grenze von Bern zu Jura gesehen. Heute morgen bin ich sehr früh los und habe einen wirklich traumhaften Morgen erwischt. Der Nebel hat eine wirklich fantastische Stimmung über dem See erzeugt. Ich kann euch einen Besuch am kleinen See nur empfehlen.

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Stockhornkette…

Wenn man mit dem Auto von Bern in Richtung Thun fährt, sieht man bereits von weitem die Alpen. Auf der rechten Seite ist einer der ersten markanten Berge das Stockhorn. Letzte Woch bin ich kurz zum Üebischisee gefahren. Mit meinem Panoramasystem habe ich dieses Bild im klaren Seewasser ausgenommen.

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So glatt wie ein Spiegel…

An diesem Herbstmorgen im Diemtigtal habe ich den Bergsee bei totaler Windstille erleben dürfen. Eine so klare Spiegelung habe ich noch selten auf einem See fotografieren dürfen. Das Erlebnis der Morgendämmerung und des Sonnenaufgangs war an diesem Tag besonders intensiv. Die klare Spiegelung irritiert die Sinne beim betrachten des Bildes. Jedes mal, wenn ich dieses Bild betrachte, muss ich mich darauf zuerst zurecht finden. Aus meiner Sicht macht genau das ein Bild spannend.

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Seebergsee (BE)

Während die Schweiz unter dem Nebel schlief…

Ich bin früh am Morgen im Nebel von Herzogenbuchsee aufgestanden und habe mich auf den Weg in Richtung Alpen gemacht. Bereits auf der Autobahn konnte ich die ersten Sterne über den Bergen sehen. Je weiter ich ins Berneroberland gefahren bin, um so klarer wurde die Sicht. Der Wetterbericht hat mich heute wirklich nicht belogen. Als ich beim Seebergsee auf ca. 1800 m.ü.m angekommen bin war ich hin und weg. So klare und tolle Bedingungen findet man selten. Es sind heute einige meiner schönsten Herbstbilder entstanden. Auf der Rückfahrt hat mich kurz nach Thun der graue Nebel wieder eingefangen.

Herbst in den Alpen

Nach dem Feuerwerk auf dem Bielersee

Am 31.Juli findet am Bielersee ein Fest am See statt. Dabei gibt es jedes Jahr auch ein grosses Feuerwerk. Dieses Jahr wollte ich das Feuerwerk von den Hügeln über Biel aufnehmen. Nach einem anstrengenden Fussmarsch durch die Wälder über Biel bin ich an einem Platz angelangt, wo ich eine Aussicht über das Seebecken hatte. Leider sind die Bilder vom Feuerwerk aus dieser Sicht nicht so toll wie ich mir das vorgestellt haben. Als das Feuerwerk vorbei war, sind alle Boote und Schiffe zurück in den Hafen gefahren. Das daraus entstehende Farb-Chaos sieht interessant aus.

Bielersee Langzeitbelichtung
Feuerwerk Biel 2014

©Patrik Oberlin 2021